Thomas Noll

Kontakt

Geboren wurde ich 1987 in der schönen Stadt Haselünne im Emsland. Nach meinem Schulabschluss und dem anschließenden Zivildienst als Integrationshelfer, hat es mich 2007 zum Studium der Sozialwissenschaften zunächst nach Osnabrück und 2010 dann zum Studium der Stadt- und Regionalentwicklung nach Bremen verschlagen. Anschließend verbrachte ich sechs Monate in Australien, das war für mich eine sehr spannende Erfahrung. Ab 2013 arbeitete ich am Institut für Energie- und Klimaforschung im Forschungszentrum Jülich. Im Rahmen einer Kooperation zwischen dem Forschungszentrum Jülich und der Europauniversität Flensburg habe ich mich mit regionalökonomischen Folgen von Stromunterbrechungen beschäftigt. Konkret: Was passiert in Unternehmen, wenn kein Strom verfügbar ist und welche Auswirkungen hat das auf unterschiedliche Regionen? Zu diesem Thema habe ich 2020 meine Doktorarbeit abgeschlossen. Seit 2019 arbeite ich für den Strukturwandel im Rheinischen Revier, zunächst bei einer regionalen Entwicklungsgesellschaft und seit Anfang 2021 im Ministerium für Wirtschaft, Innovation, Digitalisierung und Energie des Landes Nordrhein-Westfalen.

Wie es mich nach Sundern verschlagen hat? In Osnabrück habe ich meine jetzige Frau kennen gelernt, die aus Sundern kommt. In den vergangenen Jahren habe ich deshalb schon viel Zeit in Sundern verbracht und dabei die schöne Natur und Landschaft genießen können. Gerne mit dem Mountainbike, den Wanderschuhen oder, sollte ausreichend Schnee gefallen sein, auch auf den Skiern. Seit 2021 leben wir nun dauerhaft im Sauerland.

Nach der Geburt meiner Tochter stellte ich mir verstärkt Fragen, wie: In welcher Welt möchte ich leben? Wie möchte ich diese an die kommenden Generationen übergeben? Welchen Beitrag kann ich dabei leisten? Die Antworten, die ich für mich gefunden habe, sind: sozial gerecht, nachhaltig und lebenswert. Deshalb engagiere ich mich bei den GRÜNEN. Seit 2021 bin ich Sprecher der GRÜNEN Sundern und möchte zusammen mit den Menschen in Sundern und den anderen in der Kommunalpolitik engagierten demokratischen Parteien die Chancen nutzen und für Sundern die Weichen für eine lebenswerte Zukunft stellen.